Neuroprotektive Eigenschaften von Alpha-Liponsäure: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 16. Juni 2014, 16:15 Uhr

Originaltitel: Neuroprotection by the Metabolic Antioxidant α-Lipoic Acid
Forschungseinrichtung: Dr. Lester Packer, Department of Molecular and Cell Biology, University of California, 251 Life Sciences Addition, Berkeley, CA 94720-3200
Wissenschaftliche Zeitung: Free Radical Biology and Medicine, Volume 22, Issues 1–2, 1997, Pages 359–378
Autoren: Lester Packer, Hans J. Tritschler, Klaus Wessel
Studientyp:
Zusammenfassung/Schlussfolgerung:
Alpha Liponsäure (ALA) kann über die Nahrung aufgenommen werden und passiert die Blut-Hirn-Schranke. Alpha-Liponsäure kann mit Hilfe von Vitamin E und Vitamin C regeneriert (reduziert) werden. Alpha-Liponsäiure erhöht die intrazellulären Glutathion-Spiegel. ALA kann vor Reperfusionsschäden schützen. ALA verbessert die mitochondriale Funktion und schützt vor akuten und chronischen Gehirnschädigungen. ALA scheint wie Tierversuche und erste Humanstudien zeigen, ein wichtiges Therapeutikum bei neurodegenerativen Erkrankungen zu sein.


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