Curcumin regt die Neurogenese in der Hippocampus Hirnregion an, erhöht die Serotonin Rezeptoren Anzahl bei chronischem Stress im Tierversuch

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Originaltitel:] CURCUMIN REVERSES IMPAIRED HIPPOCAMPAL NEUROGENESIS AND INCREASES SEROTONIN RECEPTOR 1A MRNA AND BRAIN-DERIVED NEUROTROPHIC FACTOR EXPRESSION IN CHRONICALLY STRESSED RATS
Forschungseinrichtung: Department for Psychobiology, University of Trier, Germany
Wissenschaftliche Zeitung: Brain Research, Volume 1162, 8 August 2007, Pages 9–18.
Autoren: William O. Ogle; Thomas C. Foster et al

Zusammenfassung:
Deutsche Kurz-Zusammenfassung: Die durch Stressreaktionen ausgelösten Schädigungen in der Hippocampus-Region sind pathophysiologisch beteiligt an der Entstehung von Depressionen. Die vorliegende Studie untersucht die Wirkungen von Curcumin aus Curcuma longa auf die Hippocampus-Region. Eine Dosierung von 10 und 20 mg Curcumin pro Kilogramm Körpergewicht zeigte eine meßbare Neurogenese im Tierversuch. Diese Wirkung entsprach der Wirkung von Imipramin. Curcumin verhinderte signifikant den durch Streß bedingten Abfall von 5-HT, mRNA und BDNF-Protein Spiegel in den Subregionen des Hippocampus. mRNA und BDNF sind in an der Neurgenese beteiligt. 5-HT Rezeporen wurden vermehrt nach der Curcumin Gabe. Curcumin könnten neben der Neurogenese auch einen Schutz auf die Hippocampus Neurone darstellen.


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