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1. "DHA"
2. ACTH Spiegel erhöht
3. ADMA erhöht
4. Acetyl-Boswellia-Säuren sind neuartige Enzym-Hemmer der menschlichen Topoisomerase I und IIa
5. Acetyl-l-Carnitin
6. Adhäsionsmoleküle
7. Alkoholkrankheit
8. Alpha-Liponsäure
9. Alpha-Liponsäure verändert die Eisenaufnahme und Eisenspeicherung in den Epithelzellen der Linse
10. Alpha-Tocotrienol
11. Alpha-Tocotrienol aus Palmöl, natürliches Vitamin E und und Gehirngesundheit und Krankheiten des zentralen Nervensystems
12. Alzheimer
13. Angina pectoris
14. Anthocyane
15. Anti-Aging
16. Anti-inflammatorische Arzneimittel wie NSAR (z. B. Diclofenac) und ihre Wirkungen auf die Knorpel-Synthese in den Gelenken und auf die Nierenfunktion
17. Anticancer activity of resveratrol on implanted human primary gastric carcinoma cells in nude mice
18. Antidepressive Effekte von withania somnifera (ashwagandha ghrutha) extrakt
19. Antioxidantien
20. Arachidonsäure
21. Arterienverkalkung
22. Arteriosklerose
23. Ashwaganda (withania somnifera)
24. Asymetrisches Dimethylarginin ist ein Risikofaktor für Endotheliale Dysfunction und Arteriosklerose
25. Atmungskette
26. Ayurvedische Medizin und Gehirnalterung
27. Bluthirnschranke
28. Bluthochdruck
29. Bosweliia Serrata
30. Boswellia Serrata
31. Boswellia serrata als Heilmittel bei Psoriasis über die Beeinflussung von NF-kappa B
32. Boswellia serrata bei rheumatoider Arthritis
33. Boswellinsäuren sind antitumorös wirksam in coloractalen Zellen durch Modulation der Gen-Expression von let-7 und miR-200 der microRNA Gruppe
34. CYP1B1
35. Carnosic acid, a catechol-type eletrophilic compound, protects neuron both in vitro an in vivo through activation of the keap1/nrf2 oidative damage
36. Carnosin und seine Bestandteile inhibieren Glykation von Lipoproteine mit niedriger Dichte (LDL) welche Schaumzellenbildung in vitro (im Reagenzglas) fördern
37. Carnosolsäure
38. Carotisstenose
39. Chlorogensäure
40. Chlorogensäure beeinflußt den Fett- und Zuckerstoffwechsel und die Genexpression von „ peroxisome proliferator-activated receptor-alpha“ (PPAR) der Leber
41. Chlorogensäure hemmt die alpha-Amylase Isoenzyme I und II in der Bauchspeicheldrüse im Tierversuch
42. Chlorogensäure zeigt Körpergewicht reduzierende Eigenschaften und verbessert den Fettstoffwechsel bei Mäusen mit fettreicher Diät
43. Chlorogensäure zeigt Körpergewicht reduzierende Eingenschaften und verbessert den Fettstoffwechsel bei Mäusen mit fettreicher Diät
44. Cholesterinspiegel
45. Chronische Polyarthritis
46. Coenzym Q10
47. Coenzym Q10 Werte bei Patienten mit Kardiomyopathie
48. Coenzym Q10 bei Herzschwäche
49. Coenzym Q10 verbessert die Endotheliale Dysfunktion der Armarteria bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
50. Cordycepsin inhibiert IL-1beta induzierte MMP-1 und MMP-3 Expression in Fibroblasten aus der Synovia von mit rheumtoider Arthritis befallenen Gelenken
51. Cortisol Spiegel erhöht
52. Curcuma
53. Curcuma - Curcumin
54. Curcuma - crucumin
55. Curcuma longa (Curcumin) schützt vor Reperfusionsschäden die durch Ischämie bei akutem Herzinfakrt ausgelöst werden
56. Curcumin
57. Curcumin Synonym Curcuma
58. Curcumin aus Curcuma longa als antidepressives Mittel
59. Curcumin hat einen Einfluss auf die Zellteilung und Überlebensfähigkeit von menschlichen Krebszellen des Hodens (menschliche Keimzellen)
60. Curcumin regt die Neurogenese in der Hippocampus Hirnregion an, erhöht die Serotonin Rezeptoren Anzahl bei chronischem Stress im Tierversuch
61. Curcumin schützt die Pigmentepithelzellen der Retina (Netzhaut) vor oxidativen Stress durch die Induzierung der Hämoxygenase-1 Expression und Reduzierung von reaktiven Sauerstoffspezies
62. Curcumin schützt dopaminerge Zellen in der Substantin nigra
63. Curcumin und dessen Funktion als Multidrug Resistance Modulator
64. Curcumin und entzündliche Magenerkrankungen: Biologische Wirkmechanismus und Hinweise für eine klinische Anwendung
65. DHA
66. Demenz
67. Depression
68. Der Blutdruck senkende Effekte von Coenzym Q10 bei primärer Hypertonie
69. Der Effekt von Curcumin auf Auswirkungen der akuten Pankreatitis (Bauchspeichelsrüse)
70. Der Effekt von Formulierungen mit Phospholipiden und Boswellia serrata Extrakt auf die Löslichkeit, Permeabilität und Aufnahme der einzelnen Boswellinsäuren
71. Der Effekt von Magnesium Taurat auf das Fortschreiten des durch Galaktose induzierten Kataraktes in vivo und in vitro
72. Der Effekt von Polyphenolen aus Früchten auf die Darmflora des Dickdarms und auf die Gesundheit
73. Der Effekt von Transglucosidase auf Diabetes, Kardiovaskuläre Risikofaktoren und hepatische Biomarker bei Patienten mit Typ 2 Diabetes: Eine 12 wöchige randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie
74. Der Einfluss der Einnahme von Phosphatidylserin auf die psychische Stimmngslage, der Herzfrequenz während einer akuten Stressreaktion
75. Der Einfluß von Gamma-Tocotrienol auf die Stickoxid-Synthase Aktivität in den Blutgefäßen und dessen antioxidative Kapazität
76. Der Insulin Rezeptor „Exon 11 +/- ist in Diabetes-Ratten und der Einfluß von Chlorogensäure auf den Plasma Insulinspiegel, die Leberproteine und die DNA
77. Der zugrundeliegende molekulare Mechanismus der Verhinderung der Anhäufung von Cholesterin in Makrophagen (Schaumzellen) und der Verhinderung von Arteriosklerose durch Curcumin
78. Derivate von Resveratrol lösen den Zelltod in menschlichen Leukämiezellen aus
79. Diabetes
80. Diabetes/Zuckerkrankheit
81. Diabetes / Zuckerkrankheit
82. Diabetes Typ 2
83. Diagnose 1 - Stress chronisch
84. Diagnose 2 - Cortisol Spiegel erhöht
85. Diagnose 3 - ACTH Spiegel erhöht
86. Die Rolle von Carnitin-Estern (Acetyl-L-Carnitin) in der Neuropathologie des Gehirns
87. Die Rolle von Vitamin K (Menaquinon) bei Arteriosklerose
88. Die Veränderung der Glutathion Konzentration in den Herzzellen nach Herzinfarkt und Reperfusion
89. Die Wirkung von Polyphenolen (Proanthocyanidinen, OPC) aus Traubenkernextrakt auf den Blutdruck von Patienten mit metabolischem Syndrom
90. Die Wirkung von Transglucosidase von Aspergillus niger auf Maltoheptaose, Erzeugung von Oligosacchariden
91. Die schützenden Eigenschaften von Lutein und Zeaxanthin auf das Auge
92. Direkte in vivo Beweise des protektiven Effektes von Procyanidinen aus Traubenkernen und anderen Antioxidantien (Resveratol, Vitamin C und Vitamin E) gegen durch Ehtanol-Alkohol ausgelöste oxidative DANN Schädigungen in Gehirnzellen von Mäusen
93. Docosahexaensäure (DHA) ist wichtig für die Erhaltung und Wiederherstellung der Funktion der Nervenzellmembran
94. EGCG
95. EMMPRIN
96. EMMPRIN - CD147 eine neue Zielsubstanz zur Prävention von arterieller Thrombose. Einfluss von Resveratrol auf EMMPRIN
97. Effects of soy lecithin phosphatidic acid and phosphatidylserine complex (pas) on the endocrine and psychological responses to mental stress
98. Effects of transglucosidase on diabetes, cardiovascular risk factors and hepatic biomarkers in patients with type 2 diabetes: a 12-week, randomized, double-blind, placebo-controlled trial
99. Effekte von Phosphatidylserin auf altersbedingten Abfall der Gedächtnisleistung
100. Eine Placebo-kontrollierte Doppel-Blind-Studie. Omega 3 Fettsäuren (EPA, DHA) im Einsatz bei schwerer Depression
101. Einfluss auf die Mitochondrien bei Herzinfarkt
102. Endothelfunktion
103. Endotheliale Dysfunktion
104. Entstehung des Lungencarcinoms: Resveratrol moduliert die Expression von Genen welche im Metabolismus der menschlichen Bronchialzellen involviert sind
105. Entstehung des Lungencarcinoms: Resveratrol moduliert die Expression von Genen welche im Mtabolismus der menschlichen Bronchialzellen involviert sind
106. Entstehung des Lungencarcninoms: Resveratrol moduliert die Expression von Genen welche im Mtabolismus der menschlichen Bronchialzellen involviert sind
107. Epicatechin und dessen Einfluss auf die Mitochondrien und die Herzmuskelzelle
108. Epigallocatechin-Gallat ein Poyphenol aus grünem Tee verbessert die Endothelfunktion und die Insulin-Snsitivität, reduziert den Blutdruck und schützt vor Myocard-Schäden
109. Fatigue
110. Folate (Folsäure) und S-Adenosyl Methionin (SAMe) zur Behandlung der schweren Depression (Major Depressive Disorder)
111. Folate (Folsäure) und S-Adenosyl Methionin zur Behandlung der schweren Depression (Major Depressive Disorder)
112. Freie Radikale
113. Gedächtnisfunktion
114. Gedächtnisleistung
115. Gefäßverschluss
116. Gehirnalterung
117. Gehirnalterung: Der Effekt von Acetyl-L-Carnitin auf den Energie- und Phospholipidstoffwechsels
118. Gehirnerkranungen
119. Gehirnschutz
120. Gehirnschädigung
121. Geistige Leistungsfähigkeit
122. Gingko biloba verbesserte die Membranfluidität der Gehirnzellen und die Lernfähikeit
123. Ginkgo biloba
124. Ginseng / Ginsenoside
125. Ginseng hemmt die Herzmuskelzell-Verdickung und ist damit hilfreich bei Herzschwäche, durch Dämpfung der Calcineurin Aktivität
126. Glaukom
127. Glutathion
128. Gomisin J aus Schisandra chinensis induziert eine Gefäßrealxation (Gefäßentspannung) durch die Aktivierung der endothelialen Stickstoffmonoxid-Synthase
129. Granatapfel
130. Granatapfel bewirkte bei Patienten mit Carotisstenose eine Reduzierung der Dicke der Intima-Media der Gefäßwand, eine Senkung des Blutdrucks und eine Verminderung der LDL-Oxidation
131. Granatapfel senkt den systolischen Blutdruck über Hemmung
132. Grapeseed Extract mit Proanthocyanidine schützt vor durch Kontrastmittel induzierter Niereninsuffizienz
133. Grauer Star
134. Grüner Kaffee
135. Grüner Kaffee Extrakt
136. Grüner Kaffee und Glutathion S-Transferase
137. Grüner Star
138. Grüner Tee Extrakt
139. Hauptseite
140. Herz
141. Herzinfarkt
142. Herzschwäche (synonym Kardiomaypathie)
143. Hochdosiertes Riboflavin (Vitamin B2) ist ein effizientes Präventivmittel
144. Hochregulation von steroidogenen Enzyme und Eierstockkrebs 17ß-Östradiol in der menschlichen Granulosazellen-Lutein-Zellen durch Cordyceps sinensis Mycel
145. Hydroxytyrosol
146. Hydroxytyrosol bewirkt Proliferation und Zellschutz gegen oxidativen Stress in Eindothelzellen der Blutgefäße
147. Hypercholesterinämie
148. Hypertonie
149. In vitro Stoffwechsel, permeabilität und die Bioverfügbarkeit im Gehirn der Boswelliasäuren aus Boswellia serrata Harz
150. In vivo evaluation of piperine and synthetic analogues as potential treatments for vitiligo using a sparsely pigmented mouse model
151. Insulinsensitivität
152. Ist H15 (Harz Extrakt aus Boswellia serrata, "Weihrauch") ein nützliches Ergänzungsmittel zur medikamentösen Therapie bei chronischer Polyarthritis? Ergebnisse einer doppelblinden Pilotstudie
153. Ist NADH eine effektive Behandlung für Morbus Parkinson?
154. KHK
155. Kaffee modifiziert die gastrointestinale Hormonsektretion und erhöht die Glucosetoleranz beim Menschen. Effekte auf den Zuckerstoffwechsel von Chlorogensäure und Koffein
156. Kardiomypathie
157. Katarakt
158. Katarakt ist eine Selbstverteidigungsstrategie um die Netzhaut vor Schäden durch oxidativen Stress zu schützen
159. Klinische Bewertung von Boswellia Serrata Harz (Shallaki) zur Behandlung von Osteoarthritis
160. Klinische und antientzündliche Effekte von L-Arginin bei Patienten mit therapierefraktärer Angina pectoris
161. Kontrastmittelschäden
162. Koronare Herzkrankheit
163. Krebs
164. L-Arginin
165. L-Arginin normalisiert die NO Bildung in den Blutgefäßen und verbessert die Symptome einer Claudition intermittens (Schaufensterkrankheit) bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK)
166. Lernfähigkeit
167. Leukämie
168. Longevity
169. Lungencarcinom
170. Lutein
171. Lycopin
172. MK-7
173. Makuladegeneration
174. Membranfluidität
175. Menaquinon
176. Metabolisches Syndrom
177. Mitochondriale Effekte von Ginkgo biloba Extrakt
178. Mitochondrien
179. Mitochondriopathie
180. Morbus Parkinson
181. Müdigkeit
182. N-Acetylcystein und L-Arginin senken den Blutdruck bei Typ 2 Diabetikern
183. Nattokinase
184. Nattokinase verbessert die fibrinolytische Aktivität
185. Nattokinase zur Behandlung und Präventiion von Bluthochdruck
186. Nervenfasern der Haut: Ein Fenster zu Morbus Parkinson
187. Nervenschützende Eigenschaften von Resveratrol bei chemisch induziertem Parkinson
188. Neurodegenerative Erkrankungen
189. Neuroprotektion
190. Neuroprotektive Eigenschaften von Alpha-Liponsäure
191. Neuroprotektive Wirkungen von Curcumin aus Curcuma longa vor den durch Ethanol Alkohol ausgelösten Gehirnschädigungen
192. Niereninsuffizienz
193. Nobeletin
194. OPC
195. OPC Synonym : Oligomere Proanthocyanidine Synonym 2 Procyanidine
196. OPC und Blutdruck
197. Oligomere Proanthocyandine und deren Wirkung auf die Blutgefäße
198. Oligomere Proanthocyanidine
199. Oligomere Procyanidine
200. Omega 3
201. Omega 3 - Synonym (EPA, DHA)
202. Omega 3 Fettsäuren und geistige Funktionen
203. Osteoarthritis
204. Osteoporose
205. PQQ
206. PQQ bei Herzinfarkt
207. Parkinson
208. Patienten mit „grünem Star“ (Glaukom) haben niedrige Glutathion Konzentrationen
209. Periphere arterielle Verschlusskrankheit
210. Pharmakokinetik, Sicherheit in der Anwendung und Auswirkungen auf die Trainingsperformance von Arginin Alphaketoglutarat (Arginin AKG)
211. Phosphatidylcholin
212. Phosphatidylethanolamin
213. Phosphatidylserin
214. Phosphatidylserin bei Stress
215. Phospholipde
216. Photoprotektives Potential der Polysaccharide aus Cordyceps vor durch UV-B Strahlen induzierter DNA Schädigung in menschlichen Hautzellen
217. Pomegranate
218. Proanthocyanidine
219. Proanthocyanidine aus Traubenkernextrakt (OPC) regulieren die Gen Expression von Adahesionsmolekülen in den Endothelzellen Blutgefäße
220. Procyanidin B2 aus Traubenkernextrakt verhindert den Zelltod der Gefäßendothelzellen welcher durch AGE (Advanced Glycation End Products) ausgelöst werden kann, durch die Regulierung der GSK3ß Phosphorylierung
221. Procyanidine
222. Punicoside
223. Q10
224. Q10 (Synonym: Coenzym Q10)
225. Q10 (Synonym: Coenzym Q10, ubichinon, ubiquinone)
226. Randomisierte, placebokontrollierte Doppelblind-Crossover-Studie um die Effektivität und Anwendungssicherheit von grünem Kaffee Extrakt bei übergewichigen Patienten fest zu stellen
227. Reaktive Sauerstoff Spezies
228. Renin
229. Reperfusionsschäden
230. Resveratrol
231. Resveratrol, Anthocyane, Q10 und Proanthocyanidine zur Behandlung von Glaukom
232. Resveratrol bei Knochenschwund
233. Resveratrol erhält die Knochenmasse und die Microstruktur der Knochen Architektur
234. Resveratrol erhöht die Leptinsensitivität und hat damit Einfluss auf den Fettstoffwechse
235. Resveratrol erhöht die Leptinsensitivität und hat damit Einfluss auf den Fettstoffwechsel
236. Resveratrol erhöht die Leptinsensitivität und hat damit Einfluss auf den FettstoffwechselResveratrol erhöht die Leptinsensitivität und hat damit Einfluss auf den Fettstoffwechsel
237. Resveratrol hat einen abbauenden Einfluß auf Amyloid-β Peptide bei Morbus Alzheimer
238. Resveratrol hemmt im Tierversuch die Lipofuscinbildung im Gehirn
239. Resveratrol ist ein SIRT1 Gen Aktivator und reguliert die Caclium ATPase, verbessert die Herzleistung bei diabetischer Kardiomyopathie
240. Resveratrol ist ein SIRT1 Gen Aktivator und reguliert die Calcium ATPase, verbessert die Herzleistung bei diabetischer Kardiomyopathie
241. Resveratrol ist ein vielversprechender Wirkstoff bei koronarer Herzkrankheit
242. Resveratrol kann das Herz vor Sauerstoffmangel (Hypoxia) und Reperfusionsschäden durch eine Verminderung der Schäden der Mitochondrien
243. Resveratrol kann das Herz vor Sauerstoffmangel (Hypoxia) und Reperfusionsschäden durch eine Verminderung der Schäden der Mitochondrien schützen
244. Resveratrol schützt Gehirnzellen (Astrozyten) gegen oxidativen Stress. Häm (Eisenspeichermolekül der roten Blutkörperchen) Oxygenase 1 induziert die Bildung des Radikals Hydrogen
245. Resveratrol und Alpha-Liponsäure wirken neuroprotektiv bei Gefäßverschlüssen und schützen vor Reperfusionsschäden
246. Resveratrol und der Einfluss auf die Biologie der Fettzellen (Adipozyten). Resveratrol hemmt die Entwicklung der Präadipozyten zur reifen Fettzelle
247. Resveratrol verbessert die Mitochondrien Funktion und schützt vor dem metabolischen Syndrom durch eine Aktivierung von SIRT 1 und PGC-1alpha
248. Resveratrol verbessert die mitochondriale Funktion und schützt vor dem Metabolischen Syndrom durch Aktivierung von SIRT1 und PGC-1-alpha
249. Resveratrol wirkt auf die mitochondriale Atmungskette
250. Rheuma
251. Rheumatoide Arthritis
252. Rhodiola rosea
253. Rhodiola rosea bei durch Stress ausgelöster Müdigkeit – Eine Doppelblind – Crossover- Studie. Der Einflus von Rhodiola rosea auf die geistige Leistungsfähigkeit
254. Riboflavion
255. Ruminal metabolism of flaxseed (Linum usitatissimum) lignans to the mammalian lignan enterolactone and its concentration in ruminal fluid, plasma, urine and milk of dairy cows
256. S-Adenosyl Methionin
257. SAMe
258. SAMe bei Depression
259. SIRT1
260. Same
261. Schizophrenie
262. Schlaganfall
263. Schneller But-Glucose senkender Effekt und die Sicherheit einer Langzeitanwendung von Opuntia in prädiabetischen Frauen und Männdern
264. Schutz vor Alkohol
265. Schutzeffekt (Polysaccharide) für Mitochondrien und Anti Aging Effekt von Cordyceps militaris
266. Schutzeffekt von Cordyceps Polysacchariden vor der durch Wasserstoffperoxid verursachten mitochondrialen Dysfunktion in HL-7702 Zellen
267. Schutzeffekt von Cordyceps sinensis Extrakt vor den Folgen eines Verschlusses der Arteria cerebri media (mittlere Gehirnschlagader), in Form reduzierter fokaler cerebraler Ischämien
268. Schutzeffekt von Cordyceps vor Lungenfibrose in Zellen und Rattenmodel
269. Sport, Ausdauerleistung
270. Stoffwechselprodukte von Phosphatidylcholin und Phosphatidylethanolamin hemmen die Lysophospholipase Aktivität und scheinen so den Phospholipid-Stoffwechsel im Gehirn regulieren
271. Stress
272. Stress - Stressreaktion
273. Stress chronisch
274. Taurin
275. Therapie des aktiven Morbus Crohn mit dem Boswellia-serrata-Extrakt H 15
276. Thirty days of resveratrol supplementation does not affect postprandial incretin hormone responses, but suppresses postprandial glucagon in obese subjects
277. Thrombem
278. Tocotrienole
279. Tran-Resveratrol moduliert die katalytische Aktivität und mRNA Genexpression von Cytochrom P450 1B1 (CYP1B1) welches krebsauslösende Substanzen aktiviert
280. Transglucosidase
281. Tumor Zelllinien
282. Tumorerkrankungen
283. Ubichinon 10
284. Ungenügende Autophagie kann zu mitochondrialer Dysfunktion, Organversagen und einen negativen Einfluss auf den Ausgang schwerer akuter Erkrankungen im Tiermodel haben
285. Vitamin E
286. Vitamin E Einnahme und das Risiko an einer koronaren Herzkrankheit zu erkranken
287. Vitamin K2
288. Weihrauch
289. Wirkmechanismus des gefäßerweiternden (Vasodilatation) Effekts von Proanthocyanidinen
290. Zeaxanthin
291. Zellatmung
292. Zellkommunikation
293. Zimt Extrakt hemmt in vitro die Tauprotein Ablagerung welche eine Ursache von Morbus Alzheimer darstellt
294. Übergewicht

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