Resveratrol und Alpha-Liponsäure wirken neuroprotektiv bei Gefäßverschlüssen und schützen vor Reperfusionsschäden

Aus wikistudien

Version vom 12. Mai 2014, 10:41 Uhr von Admin (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche

Originaltitel: CO-ADMINISTRATION OF RESVERATROL AND LIPOIC ACID, OR THEIR SYNTHETIC COMBINATION, ENHANCES NEUROPROTECTION IN A RAT MODEL OF ISCHEMIA/REPERFUSION
Forschungseinrichtung: Department of Biomedical Sciences, Atlantic Veterinary College, University of Prince Edward Island, Charlottetown, P.E.I., Canada
Wissenschaftliche Zeitung: PLoS One. 2014 Jan 31;9(1):e87865. doi: 10.1371/journal.pone.0087865. eCollection 2014
Autoren:: Saleh MC, Connell BJ, Rajagopal D, Khan BV, Abd-El-Aziz AS, Kucukkaya I4, Saleh TM

Zusammenfassung: Deutsche Kurz-Zusammenfassung:

Die Studie konnte nachweisen, daß eine Resveratrol-Gabe vor einem Hirngefäßverschluss und auch vor der Wiedereröffnung also der Reperfusion zu einem geringen Schaden des Vervengewebes führte. Wurde die Dosierung so reduziert, daß keine Wirkung mehr eintrat konnte einen zusätzliche Alpha-Liponsäure-Gabe einen neuroprotektiven Effekt erzeugen. Beide Produkte wurden dann einmal im einem Verhältnis von 1 Teil Resveratrol und 3 Teilen Alphaliponsäure und einmal in einem Verhältnis 1 : 1 gegeben. Die erste Variante hatte keinen Effekt, während die Mischung mit einem höheren Resveratrol-Anteil einen dosisabhängingen neuroprotektiven Effekt hatte.


Weblinks