Ginseng hemmt die Herzmuskelzell-Verdickung und ist damit hilfreich bei Herzschwäche, durch Dämpfung der Calcineurin Aktivität: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. Mai 2014, 10:15 Uhr
Originaltitel: Ginseng Inhibits Cardiomyocyte Hypertrophy and Heart Failure via NHE-1 Inhibition and Attenuation of Calcineurin Activation
Forschungseinrichtung: Department of Physiology and Pharmacology, University of Western Ontario
Wissenschaftliche Zeitung: Circulation: Heart Failure.
Autoren: Juan Guo, PhD, Xiaohong Tracey Gan, MSc, James V Haist, BSc, Venkatesh Rajapurohitam, PhD, Asad Zeidan, PhD, Nazo Said Faruq and Morris Karmazyn, PhD
Zusammenfassung:
Deutsche Kurz-Zusammenfassung:
Eine Herzmuskelschwäche hat unter anderem eine Hypertrophie der Cardiomyocyten als Ursache. IN der vorliegenden Studie wurde isolierte Cardiomyocyten vom Tier mit Phrnylnephrin, einem Alpha1-Agonist behandelt. Dies bewirkte eine Hypertorphie der Cardiomyocyten mit entsprechender ANP Genexpression. Dieser Effekt konnte mit Ginseng rückgängig gemacht werden. Durch Phenylnephrin wurde die NHE-1 Aktivität und damit die Calcineurinaktivität erhöht was erhöhte intrazelluläre Natrium und Calcium Konzentrationen zur Folge hatte. Dies Wirkung konnte durch Ginseng reduziert werden.