Curcuma - crucumin

Aus wikistudien

Wechseln zu:Navigation, Suche

Curcumin regt die Neurogenese in der Hippocampus Hirnregion an, erhöht die Serotonin Rezeptoren Anzahl bei chronischem Stress im Tierversuch

Originaltitel:] CURCUMIN REVERSES IMPAIRED HIPPOCAMPAL NEUROGENESIS AND INCREASES SEROTONIN RECEPTOR 1A MRNA AND BRAIN-DERIVED NEUROTROPHIC FACTOR EXPRESSION IN CHRONICALLY STRESSED RATS
Forschungseinrichtung: Department for Psychobiology, University of Trier, Germany
Wissenschaftliche Zeitung: Brain Research, Volume 1162, 8 August 2007, Pages 9–18.
Autoren: William O. Ogle; Thomas C. Foster et al
Zusammenfassung:
Deutsche Kurz-Zusammenfassung: Die durch Stressreaktionen ausgelösten Schädigungen in der Hippocampus-Region sind pathophysiologisch beteiligt an der Entstehung von Depressionen. Die vorliegende Studie untersucht die Wirkungen von Curcumin aus Curcuma longa auf die Hippocampus-Region. Eine Dosierung von 10 und 20 mg Curcumin pro Kilogramm Körpergewicht zeigte eine meßbare Neurogenese im Tierversuch. Diese Wirkung entsprach der Wirkung von Imipramin. Curcumin verhinderte signifikant den durch Streß bedingten Abfall von 5-HT, mRNA und BDNF-Protein Spiegel in den Subregionen des Hippocampus. mRNA und BDNF sind in an der Neurgenese beteiligt. 5-HT Rezeporen wurden vermehrt nach der Curcumin Gabe. Curcumin könnten neben der Neurogenese auch einen Schutz auf die Hippocampus Neurone darstellen. Weblinks

Curcuma longa (Curcumin) schützt vor Reperfusionsschäden die durch Ischämie bei akutem Herzinfakrt ausgelöst werden

Originaltitel:Protective effects of Curcuma longa on ischemia-reperfusion induced myocardial injuries and their mechanisms
Forschungseinrichtung:
Wissenschaftliche Zeitung: Life Sciences; Volume 75, Issue 14, 20 August 2004, Pages 1701–1711
Autoren: Ipseeta Mohantya, Dharamvir Singh Aryaa, Amit Dindab, Sujata Joshia, Keval Kishan Talwarc, Suresh Kumar Gupta,
Zusammenfassung: Deutsche Kurz-Zusammenfassung:
Ein Myocardinfarkt führt zum Zelltod von Herzmuskelzellen. Wird das Gefäß zeitnah eröffnet können Schäden verhindert werden, allerdings kommt es bei dieser Reperfusion zum einem vermehrten Zelltod da Stoffwechselprodukte die Zelle schädigen. Dieser Reperfusionsschaden kann durch Curcuma abgeschächt werden wie diese Studie im Tierversuch bewiesen hat. Die Schäden die ein Herzinfarkt nach einer 30 tägigen Einnahme von Curcuma longa Extrakt (Curcumin) waren geringer als ohne diese Einnahme. Infolge dessen war auch die linksventrikuläre Pumpleistung bei den mit Curcuma substituierten Tieren nach dem Herzinfarkt besser. Weblinks