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Thema: Polymyalgia rheumatica

  1. #1
    Junior Member
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    1

    Polymyalgia rheumatica

    Hallo,

    ich habe die Krankheit Polymyalgia rheumatica. Unter 5 mg Prednisolon bin ich nahezu schmerzfrei gewesen. Ich vertrage aber die Magenschutzmittel nicht und so verursachte auch Prednisolon bei mir nach Monaten der Einnahme Magenprobleme, so dass ich es nicht mehr einnehmen kann.
    Wegen der Magenschleimhautentzündung habe ich Ranitidin ausprobiert, davon eine schwere Nesselsucht bekommen und seitdem nichts mehr genommen. Die Schmerzen waren nach der Genesung weg. 1/16 bis 10/16 war ich schmerzfrei. Jetzt habe ich einen Schmerzrückfall und bin auf der Suche nach alternativ Präperaten.
    Könnten Weihrauchkapseln helfen ?
    Greifen Sie die Magenschleimhaut an?
    Welche Dosierung würden Sie empfehlen?
    Welcher Unterschied besteht zwischen Weihrauchkapseln von XXX und den anderen Präperaten?

    Mit freundlichen Grüssen

    Elke Pützer

  2. #2
    Administrator
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    1
    Sehr geehrte Frau Elke Pützer, ich danke Ihnen für Ihre Anfrage.
    Ja Weihrauch (Boswellia serrata) kann einen Alternative darstellen. Selbstverständlich muss man den Verlauf ärztlich beobachten lassen und aufpassen das die Symptomatik sich nicht verschlechtert.
    Die Dosierung liegt bei circa 2 x 800 mg eines Extraktes welcher 65 bis 85 % Boswellinsäuren enthält.
    Weihrauchpräparate unterscheiden sich einmal durch den Einsatz von Zusatzstoffen oder die Zusatzstofffreiheit.
    Dann ist auch der Boswellinsäuregehalt wichtig.
    Die Kapseln oder Tabletten sollten nicht in Indien hergestellt sein, da hier oft die Produktionsmaschinen mit Schwermetallen versucht sind. Entsprechende Warnungen konnte man im Ärzteblatt lesen.
    Da dies ein neutrales Forum darstellt möchte ich nicht bestimmte Produkte hervorheben, sondern allgemein auf die wichtigen Qualitätsmerkmale hinweisen, ich hoffe Sie haben hierfür Verständnis.
    Liebe Grüße und alles Gute
    Alexander Michalzik

  3. #3
    Administrator
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    Sehr geehrte Frau Elke Pützer, ich danke Ihnen für Ihre Anfrage.
    Ja Weihrauch (Boswellia serrata) kann einen Alternative darstellen. Selbstverständlich muss man den Verlauf ärztlich beobachten lassen und aufpassen das die Symptomatik sich nicht verschlechtert.
    Die Dosierung liegt bei circa 2 x 800 mg eines Extraktes welcher 65 bis 85 % Boswellinsäuren enthält.
    Weihrauchpräparate unterscheiden sich einmal durch den Einsatz von Zusatzstoffen oder die Zusatzstofffreiheit.
    Dann ist auch der Boswellinsäuregehalt wichtig.
    Die Kapseln oder Tabletten sollten nicht in Indien hergestellt sein, da hier oft die Produktionsmaschinen mit Schwermetallen versucht sind. Entsprechende Warnungen konnte man im Ärzteblatt lesen.
    Da dies ein neutrales Forum darstellt möchte ich nicht bestimmte Produkte hervorheben, sondern allgemein auf die wichtigen Qualitätsmerkmale hinweisen, ich hoffe Sie haben hierfür Verständnis.
    Liebe Grüße und alles Gute
    Alexander Michalzik

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